Hi ihr da draußen,
Bevor wir diese Reise angetreten sind, mussten wir mündlich
bestätigen, dass jeder mindestens einen Blogeintrag schreiben wird. Da mir
nicht erlaubt wurde, diesen Blogeintrag zu tanzen, müsst ihr jetzt leider
meinen weniger poetischen Eintrag lesen.
Heute Morgen ging es früh los, denn wir haben New York City
das erste Mal nach sechs Tagen verlassen. Um 8:00 Uhr begann die 2-Tagestour,
die von Sara und Michael schon vor Monaten gebucht wurde. Um Geld zu sparen,
buchten sie eine zweisprachige Tour, die zum größten Teil (allen Leuten außer
uns) von Asiaten besucht wird. Der Tourguide ist der Hammer! Wollt ihr einen
Asiaten auf Ecstasy sehen?
Er erklärt erst auf Englisch und dann auf Mandarin. Dabei
wiederholt er schon Mal gerne einige Sätze. Seine Top 3 Sätze von heute waren:
3. „Don’t be late or I kill you!“
2. „Don’t take a shit, only number one in the bus!“ (also
nur Pipi ist erlaubt)
1. Nachdem wir bei einer Sehenswürdigkeit ankamen: „Follow
me, otherwise you know nothing!“
Nach stundenlanger Fahrt kamen wir in Philadelphia, der
zweiten Hauptstadt der USA, an. Hier ist auch Will Smith aufgewachsen. Obwohl es die Stadt der brüderlichen Liebe ist,
ist sie trotzdem die Stadt mit der höchsten Mordrate der USA.
Hier fiel uns das erste Mal auf, mit welcher Geschwindigkeit
die einzelnen Sehenswürdigkeiten abgeklappert wurden. Und genau in dieser
Geschwindigkeit beschreibe ich die jetzt auch.
Independence Hall –
hier wurde die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung unterschrieben.
Außerdem kam sie im Film „Das Vermächtnis der Tempelritter“ mit Nicholas Cage
vor.
Liberty Bell
Nachdem wir uns kurz gebildet hatten, wurde besprochen wo es
als nächstes hingehen wird.
Wir hatten zwar nicht viel Zeit, aber Cookiemonster Pia
hatte mal wieder Kohldampf, also fügten wir uns.
Nach der Stärkung machten wir einen schnellen Spaziergang
zum Rathaus ins Zentrum:
12:00 Uhr ging es weiter nach Baltimore. Auch hier wurde
nicht lange gehalten. Aber fürs Essen war trotzdem noch Zeit.
Nachmittags kamen wir in Washington D.C. an. Während sich
die anderen was zu essen holten, musste Horst in die stille Ecke und malen.
Das erste große Highlight in der Hauptstadt war für uns das
Jefferson Memorial. Er war der dritte Präsident und hat damals die Unabhängigkeitserklärung
geschrieben, die Michael letztes Jahr illegalerweise gefilmt hatte. Außerdem hat
er das Land sehr vergrößert, indem er ganz viele Staaten von Frankreich
abgekauft hatte:
von hier aus hatten
wir auch einen guten Blick auf das Washington Monument
Danach gingen wir zum Korean War Memorial:
Zuvor hatten wir zufällig das Gebäude gesehen, in dem der
16. Präsident, Abraham Lincoln, umgebracht wurde.
Jetzt besuchten wir seine Gedenkstätte. Sie ist einfach
riesig. Der Grund dafür ist mit Sicherheit Lincolns Popularität. Er brachte die
USA gut durch den Bürgerkrieg und war streng gegen Sklaverei.
Hier hielt auch Martin Luther King seine berühmte „I have a
Dream“ Rede. Stefan war auch der Meinung, dass er dieser berühmte DJ sei, von
dem dieses coole Lied stammt.
Hier hielt auch Forrest Gump eine Rede und traf seine
geliebte Jenny im Pool direkt vor dem Lincoln Memorial wieder:
Da schon fast die Sonne ganz untergegangen war, guckten wir
uns noch schnell die Vietnam-Gedenkstätte an.
Danach brachte uns der sehr nette Busfahrer und der
durchgeknallte Tourguide ins Hotel. Morgen geht die Tour weiter.
Tschüss,
fehlt noch angela m.'s handhaltung auf dem letzten bild... ;-) noch viel spass, uti
AntwortenLöschenOhhh ich fand alle lustig und co! Ihr müsst bitte alle nochmal einen Blogeintrag schreiben :) !
AntwortenLöschenKrini