Samstag, 23. August 2014

Tag 10: Di, 19.08. - Chinatown, Stefans Geburtstag (von Pia)


Good morning,

nachdem wir gestern gepackt haben und wieder früh ins Bett gegangen waren, begann der heutige Tag mit einem Geburtstagsständchen für Papa. 53 Jahre ist der alte Herr nun. Da wir noch heute die Tagesreise nach New York antreten wollten, standen wir recht früh auf und gingen schnell frühstücken, um rechtzeitig den Bus nach New York zu bekommen.

Gemütliche Betten im Achterzimmer


Papa durfte sich dank seines Geburtstags den ganzen Tag etwas wünschen. So wünschte er sich, diesen Tag in Chinatown zu verbringen. Außerdem wünschte er sich von Sara, dass sie heute mal aufhört zu spucken. Sara nennt es eine Form der Kunst wenn sie ihre 'in Regenbogenfarbenen schimmernden Spuckeseifenblasen' durch die Lüfte schickt. Papa findet es ist ein ekelhaftes Rumgespucke. Da Maren seine Lieblingstochter ist, blieb es ihr hingegen erlaubt.
Als wir schließlich im Bus ankamen, erfreuten wir uns über die gegebenen Auflademöglichkeiten und das WLAN. So konnten einige an ihren Blogeinträgen weiterarbeiten.




Danach haben sich alle außer Maren und mir ein bisschen Schlaf gegönnt.







Auf die vierstündige Busfahrt folgte noch eine Metrofahrt bis wir das nächste Hostel erreichten. Luxuriöserweise hatten wir für diese Nacht vier Doppelzimmer gebucht. Beim Warten auf die Metro hörten wir uns ein nettes Ständchen, das uns per WhatsApp gesendet wurde, von Elle, Stefan und Berit für Papa an. Im Hostel (YMCA) mussten wir feststellen, dass es doch gar nichts mit luxuriös zu tun hatte.


In ein Zimmer passte gerade mal das Bett und ein ganz schmaler Weg zum Gehen. It's fun to stay at the YMCA, yeah!


Von einem Polizisten wurden wir auf dem Weg zum Hostel auch des Öfteren gefragt, ob es unser Ernst sei, dass wir im YMCA schlafen. Angeblich sei es da in der ‘Ecke’ sehr gefährlich. Ich habe davon gar nichts mitbekommen; für mich war es eigentlich wie immer. Sara, die einmal durch das Treppenhaus hinunter ging, um ihren Reisepass zu suchen, den die Empfangsdame im Kopierer hatte stecken lassen, berichtete allerdings auch, dass es hier sehr gefährlich und gruselig sei. Maren erfragte direkt was Sara gesehen hätte. Sara antwortete daraufhin, dass dort sehr viele laute Geräusche wären von kleinen Schulkindern…
Ja, das überzeugte mich dann natürlich auch, dass wir dort nicht sicher waren. Schulkinder können sehr bedrohlich sein. Wir nutzten den riesigen Platz des Zimmers um uns umziehen und machten uns mit dem Bus auf den Weg etwas zu essen.

Chinatown

Diesmal ließen wir uns im schönen Restaurant ‘Buccaneer’ nieder. Der Hunger war riesengroß. Die Speisekarte war sehr durcheinander und hatte aber auch sehr viel Auswahl. Es dauerte deshalb lange bis sich alle entschieden hatten.

Maren in der Entscheidungsphase.    

Schildi in der Entscheidungsphase.

EInige hatten sich ‘Waffelpommes’ anstatt der normaler Pommes bestellt. Was dies wohl sein sollte? Hier seht ihr es. Es sieht gickig aus und schmeckt dazu auch noch vorzüglich.


Mein Essen war aber auch nicht von schlechten Eltern.


Maren am Metzeln.

Papa gönnt sich ein fettes Steak.

Inge bleibt beim AbendBROT.

Als alles verzehrt war, bauten wir aus den Resten eine wunderschöne Blume.


Mama und Maren hat dieser Schmaus ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.


Natürlich hatten einige von uns noch genug Hunger, um sich einen Nachtisch zu bestellen. Papa und ich entschieden uns ganz typisch für einen American Strawberry Cheescake. Mhhhhh


Endlich satt begaben wir uns auf den Weg in den Supermarkt, denn wir brauchten Vorräte für die Busfahrt am folgenden Tag. Diese Gelegenheit nutzte ich, um Süßigkeiten für meine Arbeitskollegin Heike zu beschaffen. Denn diese hatte schon wieder eine Wette gewonnen. Außerdem besorgten Schildi und ich noch ‘Arizona Wassermelone’, um den Abend ausklingen zu lassen.

Halbe Truppe auf den Weg in den Supermarkt.

Zufällig bekamen wir noch den letzten Bus ‘nach Hause’. Zum Glück. So erreichten wir am frühen Abend das YMCA. Die meisten nutzen diese Gelegenheit um mal wieder schnell ins Bett zu hüpfen. Aber Schildi und ich hatten noch eine ‘Wassermelonenparty’ vor uns. Pünktlich um 21 Uhr klopfte Schildi an der Tür, um mich abzuholen. 

Schildi mit dem leckersten Arizona-Getränk.

Schildi und ich.

Mama und Papa riefen wir irgendwann auch noch hinzu. Besonders Papa genoss und feierte das schmackhafte Getränk.



Nach dieser wilden Wassermelonen-Nacht fielen nun auch die vier Partypeople in die Federn.

Bis morgen & steckt euch!

Eure Pia
           
PS: Sara hat sich übrigens nicht an Papas Wünsche gehalten, LEIDER!

5 Kommentare:

  1. Hey ihr Niedlichen,

    Schön, dass du so einen coolen Geburtstag hattest, lieber Stefan.

    Liebe Grüße aus Minnesota

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  2. Alles Gute zum Geburtstag von Tobi und mir! :) Was steht auf deinem Pulli Pib? :) PIN (K)? Lecker ich bin auch ein Arizona Fan! Aber Wassermelone kenn ich nicht :( Steckt euch :* Krini

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    1. Ja da steht Pink drauf das ist ne untermauern von victorias secret aber die Rückseite ist das edele an dem Pulli
      :*

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  3. Ich feier den harten Kern!
    Ihr seid top :) Berit

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