Good morning,
nachdem wir gestern
gepackt haben und wieder früh ins Bett gegangen waren, begann der heutige Tag
mit einem Geburtstagsständchen für Papa. 53 Jahre ist der alte Herr nun. Da wir
noch heute die Tagesreise nach New York antreten wollten, standen wir recht
früh auf und gingen schnell frühstücken, um rechtzeitig den Bus nach New York
zu bekommen.
Gemütliche Betten im
Achterzimmer
Papa durfte sich dank
seines Geburtstags den ganzen Tag etwas wünschen. So wünschte er sich, diesen
Tag in Chinatown zu verbringen. Außerdem wünschte er sich von Sara, dass sie
heute mal aufhört zu spucken. Sara nennt es eine Form der Kunst wenn sie ihre
'in Regenbogenfarbenen schimmernden Spuckeseifenblasen' durch die Lüfte
schickt. Papa findet es ist ein ekelhaftes Rumgespucke. Da Maren seine
Lieblingstochter ist, blieb es ihr hingegen erlaubt.
Als wir schließlich im
Bus ankamen, erfreuten wir uns über die gegebenen Auflademöglichkeiten und das
WLAN. So konnten einige an ihren Blogeinträgen weiterarbeiten.
Danach haben sich alle
außer Maren und mir ein bisschen Schlaf gegönnt.
Auf die vierstündige
Busfahrt folgte noch eine Metrofahrt bis wir das nächste Hostel erreichten.
Luxuriöserweise hatten wir für diese Nacht vier Doppelzimmer gebucht. Beim
Warten auf die Metro hörten wir uns ein nettes Ständchen, das uns per WhatsApp
gesendet wurde, von Elle, Stefan und Berit für Papa an. Im Hostel (YMCA)
mussten wir feststellen, dass es doch gar nichts mit luxuriös zu tun hatte.
In ein Zimmer passte
gerade mal das Bett und ein ganz schmaler Weg zum Gehen. It's fun to stay at
the YMCA, yeah!
Von einem Polizisten
wurden wir auf dem Weg zum Hostel auch des Öfteren gefragt, ob es unser Ernst
sei, dass wir im YMCA schlafen. Angeblich sei es da in der ‘Ecke’ sehr
gefährlich. Ich habe davon gar nichts mitbekommen; für mich war es eigentlich
wie immer. Sara, die einmal durch das Treppenhaus hinunter ging, um ihren
Reisepass zu suchen, den die Empfangsdame im Kopierer hatte stecken lassen,
berichtete allerdings auch, dass es hier sehr gefährlich und gruselig sei.
Maren erfragte direkt was Sara gesehen hätte. Sara antwortete daraufhin, dass
dort sehr viele laute Geräusche wären von kleinen Schulkindern…
Ja, das überzeugte mich
dann natürlich auch, dass wir dort nicht sicher waren. Schulkinder können sehr
bedrohlich sein. Wir nutzten den riesigen Platz des Zimmers um uns umziehen und
machten uns mit dem Bus auf den Weg etwas zu essen.
Chinatown
Diesmal ließen wir uns
im schönen Restaurant ‘Buccaneer’ nieder. Der Hunger war riesengroß. Die
Speisekarte war sehr durcheinander und hatte aber auch sehr viel Auswahl. Es
dauerte deshalb lange bis sich alle entschieden hatten.
Maren in der
Entscheidungsphase.
Schildi in der
Entscheidungsphase.
EInige hatten sich
‘Waffelpommes’ anstatt der normaler Pommes bestellt. Was dies wohl sein sollte?
Hier seht ihr es. Es sieht gickig aus und schmeckt dazu auch noch vorzüglich.
Mein Essen war aber
auch nicht von schlechten Eltern.
Maren am Metzeln.
Papa gönnt sich ein
fettes Steak.
Inge bleibt beim
AbendBROT.
Als alles verzehrt war,
bauten wir aus den Resten eine wunderschöne Blume.
Mama und Maren hat
dieser Schmaus ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.
Natürlich hatten einige
von uns noch genug Hunger, um sich einen Nachtisch zu bestellen. Papa und ich
entschieden uns ganz typisch für einen American Strawberry Cheescake. Mhhhhh
Endlich satt begaben
wir uns auf den Weg in den Supermarkt, denn wir brauchten Vorräte für die
Busfahrt am folgenden Tag. Diese Gelegenheit nutzte ich, um Süßigkeiten für
meine Arbeitskollegin Heike zu beschaffen. Denn diese hatte schon wieder eine
Wette gewonnen. Außerdem besorgten Schildi und ich noch ‘Arizona Wassermelone’,
um den Abend ausklingen zu lassen.
Halbe Truppe auf den
Weg in den Supermarkt.
Zufällig bekamen wir
noch den letzten Bus ‘nach Hause’. Zum Glück. So erreichten wir am frühen Abend
das YMCA. Die meisten nutzen diese Gelegenheit um mal wieder schnell ins Bett
zu hüpfen. Aber Schildi und ich hatten noch eine ‘Wassermelonenparty’ vor uns.
Pünktlich um 21 Uhr klopfte Schildi an der Tür, um mich abzuholen.
Schildi mit dem
leckersten Arizona-Getränk.
Schildi und ich.
Mama und Papa riefen
wir irgendwann auch noch hinzu. Besonders Papa genoss und feierte das
schmackhafte Getränk.
Nach dieser wilden
Wassermelonen-Nacht fielen nun auch die vier Partypeople in die Federn.
Bis morgen & steckt
euch!
Eure Pia
PS: Sara hat sich
übrigens nicht an Papas Wünsche gehalten, LEIDER!
Hey ihr Niedlichen,
AntwortenLöschenSchön, dass du so einen coolen Geburtstag hattest, lieber Stefan.
Liebe Grüße aus Minnesota
Alles Gute zum Geburtstag von Tobi und mir! :) Was steht auf deinem Pulli Pib? :) PIN (K)? Lecker ich bin auch ein Arizona Fan! Aber Wassermelone kenn ich nicht :( Steckt euch :* Krini
AntwortenLöschenJa da steht Pink drauf das ist ne untermauern von victorias secret aber die Rückseite ist das edele an dem Pulli
Löschen:*
Ich feier den harten Kern!
AntwortenLöschenIhr seid top :) Berit
Ich feier dich:) :*
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