Grüßt euch!
Holt euch was zu trinken
– dies wird ein langer Blogeintrag ;-) Es gibt soooo viel zu erzählen von einem
aufregenden Tag hinter und auf der Bühne! Der erste Teil ist die Vorgeschichte.
Wenn euch nur der Produktionstag interessiert, lest ab Teil zwei weiter.
TEIL 1
Wie Michael schon gesagt
hat, wurde ich beim Besuch der Queen Latifah Show vor zwei Wochen von
Mitarbeitern der Show angesprochen, ob ich nächste Woche in einem der Segmente
mitmachen und geschminkt werden möchte. Ich musste damals ein Foto mit meinem
Namen machen und meine Telefonnummer hinterlassen. Obwohl ich schon etwas
hoffnungsvoll war, dass ich vielleicht ins Fernsehen kommen würde, war
eigentlich die ganze Zeit der Gedanke in meinem Kopf „als ob die mich jemals
anrufen würden!“. Ich kann doch nicht im Auto schlafen, mir am Abend davor noch
schnell für 17 Euro was Buntes zum Anziehen kaufen, mich im Parkhaus umziehen
und schminken und dann ein Foto machen, was den Produzenten reicht, mich ins
Fernsehen zu stecken. Mit jedem Tag, den ich nicht zurückgerufen wurde, kam ein
neuer Gedanke „Ich hätte auf dem Foto nicht lächeln sollen“, „Ich hätte mehr
lächeln sollen“, „Ich hätte nicht sagen sollen, dass ich nicht aus L.A. bin“,
„Ich bin doch viel zu dick!“, „Hab ich meine Telefonnummer falsch angegeben?“,
„Warum denk’ ich noch drüber nach? Die haben sowieso schon lange viel hübschere
Mädchen gefunden!“. Vielleicht kennt ihr diese Gedanken. Man macht sich
trotzdem Hoffnungen, obwohl man denkt, dass man eigentlich keine Chance hat.
Und dann – letzte Woche –
als ich eigentlich dachte, dass die Show schon aufgenommen wurde, klingelte
dann doch mein Telefon. Dran war Joe von der Queen Latifah Show, der mich
fragte, ob ich noch interessiert sei. Blitzschnell sollte ich ihm meine
amerikanischen Größen und Maße schicken, was zu einer lustigen Mess-session bei
Olivia geführt hat. Zum Glück hatten die Eltern von ihrem Freund ein Maßband!
Einen Tag später rief mich dann Julie an, ’meine’ Stylistin. Sie fragte mich
nach meiner BH Größe, da ich den Beach Look präsentieren sollte. Schnell
stellte ich sicher, dass ich doch bloß nicht im Bikini auftreten musste. Sie
fragte mich noch, welche Körperstelle ich am wenigsten an mir mag und
versicherte mir, dass ich keine sehr kurzen Shorts tragen müsse. Voll nett,
dass sie so auf meine Wünsche Rücksicht genommen hat!
Nach dem Wochenende, was
wir extra länger in Los Angeles verbracht hatten, kam dann gestern das Fitting. Ich war schon ein bisschen
aufgeregt und dachte mir, ich könnte mir zur Feier des Tages doch mal die Beine
rasieren (keine Angst – normalerweise epiliere ich sie. Nur gestern wollte ich
eben besonders geschmeidig sein). Da wir unpraktischerweise im Auto wohnen und
kein Badezimmer haben, musste ich das leider in einer öffentlichen Toilette
vornehmen, was etwas peinlich war wenn Leute reinkamen. Aber wir haben gemerkt,
dass die Hemmschwelle doch deutlich sinkt, wenn man lang genug im Auto lebt.
Gerne hätte ich mir noch die (Kopf-)Haare geglättet, aber ich hatte leider
keinen Strom. Dann halt einen Zopf. Schnell noch die Zehennägel neu lackieren
und ab in die Sony Pictures Entertainment Studios. Diesmal musste ich nicht in einer
langen Schlange warten, sondern nur mit meinem Reisepass einchecken und durfte
unbewacht über das Gelände wandern, hin zur Bühne Nummer 24. Dort empfing mich
Joe und gab mir zuerst mal eine kleine Tour mit dem Golf Cart über das
Studiogelände, weil er noch was bei seinem Produzenten abgeben musste. Dann
wurde ich bei Queen Latifah hinter die Bühne geholt und ein paar Leuten
vorgestellt, deren Namen ich alle vergessen habe.
Danach ging es in das
Zimmer meiner Stylistin. Als ich rein kam, war gerade eine mega hübsche und
schlanke Dame fertig mit dem Fitting, die ein perfektes Outfit gefunden hatte.
Oh je, dachte ich, das wird was werden mit mir. Gerade ich, die sich gar nicht
mit Mode auskennt, keine Ahnung hat, was ihre Kleidergröße ist und nicht mal
richtig auf hohen Schuhen laufen kann. Ich kam mir vor wie ein Tollpatsch und
ein Dummkopf und einfach ein unstylishes Wesen. Die beiden Stylistinnen waren
auch nicht sehr begeistert. Erstmal fing ich an, tausend verschiedene Bikinis
und Badeanzüge anzuziehen (natürlich ohne Unterwäsche, was ich etwas seltsam
fand). Dann ging es weiter mit Kleidern, die mit fettem Schmuck versehen
wurden. Was es alles gibt. Ich hatte Ketten an, durch die man erst mit den
Armen durchgehen musste und die komischsten Ohrringe und Armreifen. Die Kommentare
der Chefstylistin waren hauptsächlich „I don’t hate it. But I definetely don’t
love it“. Am Ende machten wir Fotos von fünf verschiedenen Outfits; keins davon
war der besondere Burner. Diese Outfits sollten später einem der Chefs gezeigt
werden, der die Entscheidung treffen sollte. Das dritte und letzte Mädchen, was
nach mir dran war, fand ihr Traumoutfit direkt beim ersten Versuch. Ich machte
mir ein bisschen Sorgen, aber fand es war die Schuld der Stylisten.
TEIL 2
Nachdem wir wieder in
einer Wohngegend geschlafen hatten, fuhren wir heute erst mal zu McDonald’s, um
uns fertig zu machen (=Zähne putzen und Kontaktlinsen rein tun). Eine Dusche
gönnten wir uns nicht und ich sollte mir die
Haare sowieso nicht mehr waschen. Makeup durfte ich auch nicht. Dann
ging es zurück zur Queen Latifah Show. Ich musste um 12:00 Uhr da sein. Nur zur
Orientierung: Mein Auftritt war um ca. 16:30 Uhr. Die erste coole Sache war auf
jeden Fall, dass Michael mit hinter die Bühne durfte. „Hinter der Bühne“ ist
eigentlich nur eine große Halle, in der mehrere kleine Containerräume
aufgestellt sind. An manchen Ecken stehen Schminktische oder was zu Essen,
ansonsten hängen überall an den Wänden Fernseher, in denen man beobachten kann,
was „on stage“ gerade passiert.
Voll cool fanden wir, dass es hier nicht nur gesunde, dünn haltende
Sachen zu Essen gab. Es gab auch Süßigkeiten und Chips, zur Lunchtime sogar
Pommes!
Da die anderen beiden
Mädchen und ich viel zu früh waren, gab uns Joe erst einmal eine Tour der Bühne
und der Backstagebereiche. Leider hatten wir nur Michaels nicht so smartes iPhone
dabei, was nicht sehr gute Fotos macht. Aber wir durften wahrscheinlich sowieso
nicht fotografieren.
Hier sieht man, wie die Bühne gerade aufgebaut wird. Wir durften
darüber gehen und uns alles genau angucken.
Ein geheimer Backstage Gang
Dann wurden wir zum
Warten in einen Raum gesetzt. Der Raum enthielt gemütliche Sessel und natürlich
einen Fernseher. Dazu wurden uns leckere Sandwiches serviert.
Nach kurzer Wartezeit
wurden wir Mädels auf einmal auf die Bühne gerufen, um Vorher-Fotos (oder
Videos?) zu machen. Ach du ahnst es nicht! Überhaupt kein Makeup und die
schrecklichste Frisur überhaupt! Michael konnte das Spektakel natürlich aus dem
kleinen Raum beobachten:
Eine weitere kurze
Wartezeit später wurde ich dann abgeholt und zu meiner Makeup Artist gebracht.
Sonia aus New York City. Die war so richtig nett und hat mir versprochen, dass
ich gut aussehen werde. Sie hat aber auch gesagt, dass Fernsehmakeup immer ein
bisschen extremer ist, als normales Tagesmakeup. Ich nahm mir also vor, nicht
geschockt zu sein, wenn ich in den Spiegel gucke. Hier ein Bild vom Anfang der
Prozedur:
Das Schminken war
wirklich eine Prozedur. Ich muss das leider mal etwas genauer beschreiben.
Könnt ihr gerne überlesen, wenn ihr schon wisst, was da gemacht wird. Ich hatte
jedenfalls keine Ahnung. Erstmal wurde mein ganzes Gesicht mit einer fettigen
Creme eingeschmiert, sodass ich so glänzte, wie eine Speckschwarte. Dann fragte
mich Sonia, ob es mir was ausmachen würde, wenn sie meine Augenbrauen ein
bisschen „fixen“ würde. Anscheinend waren meine Augenbrauen der reinste Urwald,
jedenfalls hat sie 20 Minuten dran rumgeschnibbelt (mit der Schere!), gezupft
(mit einer Pinzette), und immer wieder gebürstet (mit einer Creme). Danach
wurden sie dann aber wieder angemalt, also künstlich vergrößert und dicker
gemacht.
Nach den Augenbrauen ging
es mit der Foundation los. Erstmal –
wie erwartet – ein Makeup drauf, mit einem kleinen weißen Schwamm. Bevor es
weiterging wurde mir dann aber ganz sanft ein dünnes Papiertuch auf die Haut
gelegt und damit wieder ein Teil des Makeups abgetupft. Und jetzt kam das
krasseste: Eine kleine schwarze Maschine, die Luft sprüht. Vor dem Luftloch
gibt es aber einen kleinen Trichter, in den man Makeup tropfen lassen kann. Du
ahnst es wirklich nicht, hab ich mir gedacht, als sie mir das Makeup mit Hilfe
eines Luftschlauches auf die Haut sprühte.
Quelle: Google
Das Ding soll anscheinend
Airbrush heißen. Ohne Mist, Sonia hat
mir mindestens fünf verschiedene Sorten Makeup mit diesem Gerät aufs Gesicht,
auf den Hals und sogar auf (in?) die Ohren gesprüht. Danach war ich braun wie
ne Eule. Aber das passt ja zu meinem Beach Look. Nach dem Teint kam glaub ich
die Prozedur mit den Wimpern. Ich hab künstliche Wimpern angeklebt bekommen.
Das war vielleicht unbequem am Anfang (bis sie sie mit einer gruseligen
Wimpernzange nach oben gebogen hat) und sah natürlich auch mega unnatürlich aus.
So würde ich niemals zum Strand gehen! Dann kamen noch sehr viele kleine Sachen
an den Augen, ein zehnfaches Auftragen von Wimperntusche, die Anwendung von
tausend verschiedenen Pudern und vielen andere Sachen, von denen ich nicht
weiß, wozu sie da sind. Bevor ich komplett fertig war (besonders mit den
Lippen), ging es dann erstmal zu den Haaren. Der Haarraum war echt klein und
gleichzeitig das Arbeitsgebiet von zwei weiteren Makeup Artists.
Im Vergleich zu den
eineinhalb Stunden, die Sonia an meinem Makeup gearbeitet hatte, gingen die
Haare echt schnell. Sie wurden erst richtig schön ordentlich gelockt und dann
wieder total zerwuschelt, sodass sie nicht so „done“, also „gemacht“ aussahen
und besser zum Strand passten. Das Ergebnis der Haare fand ich richtig geil,
würde ich auch gerne so hinkriegen. Ich muss zu Hause mal meinen Lockenstab
auspacken, den ich mir zwar vor zwei Jahren mal bestellt, aber noch nie benutzt
habe.
Michael, der am Anfang
meines Makeup Auftragens schon mal eine ganze Aufnahme der Queen Latifah Show
gucken durfte (heute wurden zwei Sendungen gedreht und ich war Teil der
zweiten), war dann auch schon fertig und konnte somit diese Fotos machen. Die
Show, die er währenddessen gesehen hat, war so ähnlich wie die, die wir vor
zwei Wochen geguckt haben.
Mit schönen Haaren durfte
ich dann schnell noch ein paar Früchte essen, bevor meine Lippen geschminkt
wurden. Auch meine Augen und eigentlich mein ganzes Gesicht bekamen nochmal
schnell ein Touchup (eine Auffrischung).
Hier sieht man nochmal Sonia in Action:
Dann gab es – für mich
endlich mal – eine Probe. Ich hatte bis dahin noch keine Ahnung, was ich
überhaupt auf der Bühne machen sollte! Ich sollte mich aber eigentlich nur auf
einen Stuhl setzen, die Queen Latifah redet mit ihrem Makeup Artist darüber,
was ’er’ an mir gemacht hat, und es wird mit dem Vorher-Foto verglichen. Lustigerweise
konnte Michael auch diese Probe auf dem Bildschirm Backstage verfolgen.
Bei der Probe übernahm die Produzentin Queen Latifahs Rolle
Unser Auftritt war
übrigens eine Promotion für Covergirl, die Kosmetikfirma, in der Sam, Queen’s
Makeup Artist, ein wichtiger Mensch ist.
Sam Fine, ist übrigens auch so
ziemlich bekannt. Er hat mit Heidi Klum zusammen für eine Victoria’s Secret
Show gearbeitet und war auch bei America’s Next Topmodel zu Sehen.
Dann kam der Teil, vor dem
ich am meisten Angst hatte: das Outfit. Ich wusste, dass die Stylisten mit
keiner der Optionen von gestern so richtig zufrieden waren. Diese Angst wurde
auch direkt bestätigt, indem sie mich baten, doch noch mal was anderes zu
probieren. Und oh là là – welch ein Glück – das war es dann auch! Ein Oberteil,
was man so anzieht wie einen Badeanzug und darüber einen Schal, als Rock
umgewickelt. Da ich keine Unterwäsche anziehen durfte, wurde mir alles mit
Klammern und Sicherheitsnadeln zugesteckt, sowie mit Tape festgeklebt. Dazu
hatte ich zwar süße, aber leider flache Schuhe an, wodurch die Beine natürlich
nicht so schön lang aussahen wie bei den anderen, die Absätze anhatten. Aber
egal – dafür hatte ich einen sicheren Gang zu und von meinem Stuhl.
Nachdem ich noch ein paar
Mal nachgeschminkt wurde, war ich dann, nach bestimmt drei Stunden Arbeit, auch
mal fertig. Mit meinen Locken und der braunen Haut meinte meine Makeup
Artistin, dass ich jetzt fast so aussehe, wie sie selbst. Die war echt mega
nett und lustig. Auch wenn ich wahrscheinlich die unwichtigste Person bin, die
sie jemals geschminkt hat, hat sie mich sehr professionell behandelt und sich
richtige Mühe gegeben.
Von jetzt an mussten wir
nur noch ein paar Minuten warten, bis unser Einsatz kam. Rechtzeitig wurden wir
von einer Koordinatorin hinter die Bühne geführt und an die Stelle geleitet,
von der wir einmarschieren sollten. Ich war eigentlich noch gar nicht nervös,
doch dann habe ich dran gedacht, dass Michael im Publikum sitzt. Dann war ich mega
aufgeregt! Komisch, oder? Vielleicht weil ich weiß, dass er so viel Makeup
nicht mag?
Die anderen beiden Mädels
und ich standen hinter der Bühne als Sam und die Queen das Publikum aus der
Werbepause zurückgeholt haben und das Covergirl Styling ankündigten. Ich war
als erste dran. Wie geplant ging ich zu meinem Stuhl, setzte mich und die
beiden fingen an, über mein Makeup zu reden. Und plötzlich – ganz unerwartet –
fragt mich die Queen auf einmal, wie ich mich fühle! Ich sollte doch eigentlich
gar nichts sagen! Hossi – war ich da aufgeregt! Vom Gefühl her hat es ewig
gedauert, bis ich eine Antwort rausbekommen habe. Ich habe sowas gesagt wie
„Great. It is very comfortable. I feel very natural“. Und die Queen hat mich
gefeiert „She feels natural! Look at Sara with the Bombshell-Look everyone!“,
oder so. Nach ein oder zwei Minuten war es dann auch schon wieder vorbei und
das nächste Mädchen kam auf den Stuhl. Leider können wir euch hier noch kein
Video präsentieren, da die Show erst später ausgestrahlt und zu YouTube geladen
wird. Sobald es soweit ist, werden wir es natürlich sofort in den Blog stellen.
Ich hoffe doch sehr, dass ich gerade gesessen und nicht zu doll gestottert
habe!
Als die Show vorbei war,
musste ich dann nochmal auf die Bühne, um ganz kurze Mini Videos zu machen, die
anscheinend irgendwo eingespielt werden sollen. Darauf schminkt mich Sam von
verschiedenen Blickwinkeln, was echt witzig war zu spielen. Ich bin gespannt,
wie es nachher aussieht! Leider habe ich vergessen ein Foto mit Sam zu machen,
bevor ich mich wieder umgezogen hab. Daher gibt es jetzt leider nur das hier
von uns:
Zum Abschied haben wir
Mädels dann noch, wie alle Leute im Publikum, ein bisschen Makeup von Covergirl
bekommen. Da ich nie Lipgloss trage, werden wir die beiden Lipglosse im
nächsten Gewinnspiele verlosen. Also bleibt dran ;-)
Als wir gerade gehen
wollten, kam dann coolerweise noch Jackie, die Produzentin, die sich sogar
meinen Namen gemerkt hatte, angehuscht und gab uns allen unsere Outfits, die
wir behalten durften! Wie cool ist das denn? Juhu!
Was für ein Tag! Michael
und ich waren beide beeindruckt, wie nett und glücklich alle Leute sind, die
bei der Queen Latifah Show arbeiten. Jeder, der an einem vorbeigeht, sagt
einem, wie gut man aussieht und wie toll das Makeup geworden ist. Auch Michael
als mein Anhängsel wurde hinter der Bühne gut behandelt und durfte Essen und
sich alles angucken. Während der zweiten Show wurde er extra ganz weit nach
vorne gesetzt, damit er mich gut sehen konnte. Auch wenn wir extra für die Show
ein paar Tage länger in der L.A. Gegend bleiben mussten, hat sich das für diese
einmalige Erfahrung auf jeden Fall gelohnt. Wir sind gespannt auf das Ergebnis
und werden es euch natürlich bald präsentieren!
P.S.: die Wörter, die
Michael heute gelernt hat, lauten: Airbrush,
Touchup und Bombshell-Look.
Suuuper ihr zwei, hatte heute besonders viel Spass beim lesen. Danke :) Kaum wiederzuerkennen mit der vielen Schminke...
AntwortenLöschenHihi, Sara - wie hast du das ganze Make up und Zeug in deinen Haaren wieder ab bekommen?
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Anna B.