Freitag, 31. Januar 2014

Wohnung, Gewinnspiel Auflösung

Hallo liebe Leser!

Wie geht’s euch? Uns geht es super. Könnt ihr es euch vorstellen? Jetzt ist unsere vierte Uniwoche hier vorbei! Wir sind seit über einem Monat unterwegs und haben schon 1/3 der Studienzeit (vor dem Sommer) geschafft.

In unserem Aufzug 

Wir freuen uns, euch nach unserem Zimmer hiermit Bilder von der Wohnung präsentieren zu können. Kurz nachdem hier vor zwei Wochen ein paar Atom- und Wasserstoffbo. explodiert sind, kam die Mutter unserer Mitbewohnerin zu Besuch, die zu unserer Freude eine ausgiebige Putz- und Aufräumaktion einleitete. Falls es jemals wieder zu solch einem Preputzzustand kommen sollte, werden wir euch selbstverständlich visuell auf dem Laufenden halten. Momentan schlafen unsere Mitbewohner im Wohnzimmer, da ihr Zimmer und Bett zu voll gestellt/gestapelt/gestopft sind.




Wie wir bereits erwähnten, veranstalten wir in den seltenen Augenblicken, in denen unsere Mitbewohner nicht in der Wohnung sind, immer riesige Lüftungsaktionen. Gig. Doch wenn wir dann beim Aufmachen aus dem Fenster sehen, fällt uns auf, wie schön die Stadt ist und wir gedenken folgender Tatsache:

http://globalnews.ca/news/1081134/25-happiest-cities-in-canada/

Prima, oder? Kingston als glücklichste Stadt Kanadas J Wir gehören auf jeden Fall zu den lächelnden Menschen auf den Fotos!



Jetzt kommen wir zur festlichsten Angelegenheit dieser Woche! Die Siegerehrung! Zuerst bedanken wir uns herzlich für die zahlreiche Teilnahme an unserem Gewinnspiel! Wir haben uns sehr über eure Spekulationen gefreut! Und die meisten von euch hatten Recht mit der Vermutung, dass dieser Gegenstand etwas mit den Katzen zu tun hat. Genauer gesagt mit den Katzenhaaren. Aber seht selbst:





Die Geschichte der Katzenhaare


Viele Grüße von uns!helnden Menschen auf den Fotos!  den Fotos!anadas :)der Tatsache:h wenn wir dann beim Aufmachen aus dem Fenster sehen, fällt un

Die Preise (Nicht der Ele!)

Dienstag, 28. Januar 2014

Tim Hortons, Hilfe Papa, Harry Potter Room, Mall




Liebe Leser,

wir versuchen euch an unserem Leben hier teilnehmen zu lassen, indem wir die Erlebnisse der letzten Tage in einen relativ typischen Tagesablauf packen.

Der Tag beginnt natürlich mit einem ausgewogenen Frühstück. Dass dies die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, wird mir von meiner besseren Hälfte circa zweimal monatlich erklärt. Normalerweise essen wir zwar zu Hause, gestern frühstückten wir allerdings bei Tim Hortons, da uns Ute Kirchner in einem Kommentar um Bilder gebeten hatte.


Ute und ihre nette Familie (Klaus, Lukas und Sanja) lieben natürlich Kanada und wissen viel mehr über das Land als wir. Deshalb haben sie uns auch wertvolle Tipps gegeben. Einen weiteren werden wir dieses Wochenende in die Tat umsetzen, denn wir werden verreisen. Wohin, ist noch eine Überraschung. Ute und Co. wissen auch, dass Kanada ohne Tim Hortons nicht Kanada wäre. Diese ursprüngliche Donutkette ist bestimmt größer als Mc Donald's in den USA und einfach jeder geht hier essen oder holt sich einen Snack. 80% aller gekauften Kaffees (im Becher) in Kanada werden von Tim Hortons verkauft! Dank dieser Kette sind Kanadier auch an der Weltspitze im Donutkonsum. Aber genug Blabla, ihr wollt ja lieber Fotos sehen, schätze ich.


Selbstverständlich gibt es sogar einen Michael-Donut


Einen Stefan-Donut gibt es allerdings nicht

Das war unser nahrhaftes Frühstück

Nachdem ein anderer Tim Hortons Gast gesehen hat, dass wir vor dem Essen gebetet haben, ist er zu uns gekommen und hat gesagt: "Your grace made my day". Das fanden wir süß. Wir könnten uns nicht vorstellen, dass das in Deutschland passieren könnte. 

Fun fact 1: Ich will jetzt nicht angeben oder so was, aber Tim Hortons und ich machen zusammen einen Umsatz von ca. 2,536 Milliarden Kanadische Dollar (Stand 2010). Und da ist Sara nicht mit inkludiert, also nur Tim und ich!

Da die 94 Kalorien auch verbrannt werden wollen, ging es zu Stefans Freude ins Gym. 

Ich bin immer voll stolz auf Sara, da sie "auf Stufe 15 von 20 macht und das ist eigentlich für Männer"

Da die Fitnessaustattung unserer Uni zu wünschen übrig lässt, konnte ich leider nicht trainieren, denn das Gerät, das ich nehmen wollte, war leider kaputt. Selbstverständlich versuchte ich es zu reparieren, da ich aus einer Heimwerkerfamilie komme. Ich komme aber leider nicht weiter. Papa, was soll ich als nächstes machen?


Geplagt von meinem schlechten Gewissen, da ich nicht trainieren konnte, versuchte ich die Schuldgefühle mit Sachen-für-die-Uni-machen zu kompensieren. Wir gingen in eine der Bibliotheken auf dem Campus. 

Douglas Library

Das faszinierende an Douglas Library ist, dass es hier einen Raum gibt, der genauso aussieht wie ein Raum aus den Harry Potter Filmen. Der 1923 erbaute Raum nennt sich auch "Harry Potter Reading Room". 

Fun fact 2: Ich will jetzt nicht angeben oder so was, aber Maren und ich haben zusammen übrigens schon circa 30 mal die Harry Potter Bücher gelesen.

Level 7...

 Leider nur Handykamera Qualität

Die Verbotene Abteilung durften wir leider nicht fotografieren, da wir erstens Muggel sind und zweitens Fotos verboten sind. (Und mit solchen Verboten spaßt man nicht)

Hier sieht man Harry und Ron beim Stickertauschen


Da ich aus einer Leseratte-Familie komme, habe ich aus Langeweile die meisten der unten abgebildeten Bücher schon verschlungen. Ich bin schon bei Band 687. 



Nach 30 Minuten Lernen und dem Skypedate mit meiner Uroma, Katharina "Grisie-Young-Jeezy" Konnerth, die an diesem Tag 90 stolze Jahre alt geworden ist, machten wir uns auf den Weg zu einer semilangweiligen Vorlesung. 


Nach der Vorlesung gingen wir mit Emanuel, Emily und Michael R. in die Mall (Einkaufszentrum). Außer drei 12-Packs Diet Pepsi haben wir uns nichts geleistet. Wir hatten dennoch sehr viel Spaß. Nach unseren konservativen, gesellschaftskritischen Äußerungen gegenüber der verhurten Unterwäsche in der Kinderabteilung eines Geschäftes, sind wir schließlich auf ein sehr interessantes Objekt gestoßen. Mir wurde schließlich ausgeredet diesen wunderbaren Büstenhalter (Größe 30-AAAAAAA) zu erwerben. 



"We used to ditch school and head straight up to the mall, just so I could be the first one with 'em on"

Jaja ich weiß, Mädchen kommen immer früher in die Pubertät und so. Aber nicht mit 3 Jahren, oder!? Auf diesem Bild wirkt das äußerst nützliche Kleidungsstück für ein kleines Mädchen noch größer als es eigentlich ist. Es hat ungefähr den Durchmesser meines muskulösen Armes.

Mit einem Gesichtsausdruck wie der Blacky, wenn man das Hemmels (Dachboden) öffnet, nahmen die spießigen, langweiligen und weltfremden Eckarts den Bus nach Hause und genossen den restlichen Abend. 

Das war es für heute. Im nächsten Blogeintrag werden die möglichen Gewinner des Rätsels und dessen Auflösung angekündigt. Der Einsendeschluss war übrigens gestern; der Gewinner steht fest! Außerdem bekommt ihr einen näheren Einblick in die restlichen Zimmer unseres Apartments. Also dranbleiben! 

Freitag, 24. Januar 2014

Poker, Laser Tag

Hallo ihr Lieben,

Wir schreiben Freitag Abend, 24.01.2014. Zur Zeit stecken wir etwas in einer Kältewelle in der die Tagestemperaturen zwischen -27°C und -15°C schwanken. Wenn es dann auch noch schneit oder windig ist, wird sich jeder kleine Gang nach draußen zweimal überlegt. Aufgrund meiner häufig wiederkehrenden Blasenentzündung gehe ich uncooles Wesen auch nur noch mit Skihose raus. Ich glaube ich bin die einzige in der ganzen Business Fakultät, die so peinlich ist und das macht. Meistens haben die feshen Girls hier nur Leggings an. Da fällt mir ein euch mal die Leute hier ein bisschen zu beschreiben. Nicht deren innere Werte, sondern nur mal so äußerlich. Und ich beschränke mich auf Mädels; Jungs beobachten macht nicht so viel Spaß.

Das typische Queen’s Business Mädchen sieht so aus (von unten nach oben): An den Füßen befinden sich meistens UGG Boots, woraus dann noch ein helles paar Wollsocken ragt. Die herausguckenden Beine sind nur durch eine dünne Leggings bedeckt, wobei es egal ist, ob man ein längeres Oberteil trägt oder nicht. Diese Art von Bekleidung gibt jedenfalls sehr freizügige Einblicke. 

Leggings ≠ Hose

Das finden wir schon ein bisschen paradox, da mir die Damen in der Sportumkleide eher etwas verklemmt vorkommen. Viele duschen (hinter dem Vorhang in ihrer Privatkabine) mit Bikini, ziehen sich unter dem T-Shirt aus, usw.

Girls Locker Room

Die obere Körperbedeckung ist sowohl bei Mädchen, als auch bei Jungs sehr häufig die schön warm aussehende, sehr nette Canada Goose Jacke/Mantel. Da ich die Jacke auch gerne haben würde, besonders weil Canada auf dem Logo steht, hab ich die mal im Internet abgecheckt. Ach, ab $600 (=400€) ist sie schon zu haben. Ohne Tax (=Mehrwertsteuer)! Mh, dann nicht.



Wo wir schon mal von teuren Produkten reden, kann auch erwähnt werden, dass ca. 90% der Menschen, die ihren Laptop im Unterricht geöffnet haben, ein silbernes Apple Produkt benutzen (meistens MacBook Pro). Genau wie in Maastricht. Komisch, dass es an Businessschulen eine so krasse Übermehrheit von Mac gibt, wobei doch weltweit zu ca. 90% Windows genutzt wird. Vielleicht kommen die Studenten alle aus einem guten Elternhaus (oder ihnen macht es nichts aus ihren $100,000 Kredit auf $101,000 zu vergrößern). Das Phänomen wird wahrscheinlich noch verstärkt durch Menschen wie mich, die ihren fetten, 5kg schweren, 6 Jahre alten Acer nicht mit in die Uni nehmen, weil sie ihn entweder fast nicht tragen können, oder weil er einfach nicht stylish genug ist.

Die letzten beiden Tage waren cool: Am Donnerstag haben wir angestrengt die beiden Vorlesungen und unser Training überlebt und haben somit jetzt Wochenende. Erst mal haben wir mit meinen Schwiegereltern geskyped. Das war so lustig! Motti hatte mal nachgefragt, warum es keine Bilder von Michaels Familie beim Skypen gibt. Gute Frage! Hier sind mal ein paar.

Der Türrahmen macht fälschlicherweise den Eindruck es seien zwei Bilder


Inges Woche und Horsts


Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Später sind wir noch einkaufen gefahren und waren dann erst um 21:00 zu Hause und so müde, dass wir nur noch YouTube Videos gucken konnten.

Heute wurden wir dann freundlich von lauten Gesprächen von Menschen zu Katzen geweckt. Michael war gar nicht begeistert. Als unsere Mitbewohner frühstücken gefahren sind, wollten wir mal die Wohnung lüften. Da fällt uns eine Publikumsfrage ein: Springen Katzen aus offenen Fenstern? Als ich das Fenster geöffnet habe, sprang nämlich sofort Tier 1 auf das Fensterbrett und hat mir eine riesige Panik eingejagt. Ich hab sofort wieder zugemacht. Wir haben nämlich Angst Ärger von unseren Mitbewohnern zu bekommen, wenn die Katzen sich aus dem sechsten Stock ins Nichts stürzen oder wir die Tiere im Badezimmer einsperren, während wir dem Wohnzimmer seine wohlverdiente Lüftung schenken.

Nach diesem morgendlichen Aufruhr gingen wir dann ins Fitnessstudio. Ich höre immer auf dem Crosstrainer Harry Potter Hörspiele. Harry und Hermine haben gerade Norbert, den Drachen, auf den Hogwarts Turm gebracht damit Charlys Freunde ihn abholen können. (Und die denken Snape will den Stein der Weisen klauen, aber ich weiß schon, dass das Quatsch ist, weil ich die Bücher natürlich kenne.) Das ist auf jeden Fall sehr motivierend beim Laufen, da ich mir auch die disziplinierte Regel gesetzt habe nur  zu hören, wenn ich auch am Laufen bin. 

Nach den sportlichen Aktivitäten ging Michael auf ein Pokerturnier. Für nur $10 Einsatz spielte er mit 59 anderen Studenten um super Sachpreise, wobei 40% der Einsätze direkt an Wohltätigkeitszwecke gingen. Coole Idee, oder? Leider musste er frühzeitig aufhören, weil wir ja zum nächsten Event mussten.



Nach dem Pokern sind wir nämlich mit ein paar neuen Freunden, die wir Sonntag bei einer Bible Study kennengelernt hatten, losgefahren, um Laser Tag zu spielen. Kennt ihr das? Da bekommt man eine Weste und eine Lichtwaffe und schießt sich in einem labyrinthähnlichen Raum gegenseitig ab. Die Weste zählt, wie oft und von wem man getroffen wurde. Ich habe natürlich gewonnen. Gig



Macht es gut. Schöne Grüße von...

eurer Frostbeule (mit vereistem Schal)...

... und eurem Einhorn (mit langem Horn)

Mittwoch, 22. Januar 2014

Cirque du Soleil, Kino-Kino, Rätsel

Tag auch (was ist das für eine bekloppte Begrüßung),

Wir sind definitiv keine Fans von der Wettervorhersage. Es soll demnächst wieder etwas kälter werden. Dabei haben wir uns so an die milden Temperaturen gewöhnt! Letzte Woche herrschten teilweise örtlich +9°C = Bikiniwetter – eine Temperaturunterschied von fast 40°C im Vergleich zu der Woche davor! Stellt euch mal vor es herrschten 0°C und nächste Woche wären es dann plötzlich 40°C! Cüs (Tschüsch) Junge! Die 9° sind allerdings schon wieder passé und die -27°C sind wieder am Start. Anstatt Eiswürfel zu machen, kann man auch die Cola selbst für einen Augenblick rausstellen.


Saras Outfit, wenn (Micha)el lüftet

Mittlerweile haben wir jetzt auch unsere letzten Noten aus Maastricht bekommen. Da unsere Noten von Kanada nicht auf unser Maastricht-Zeugnis kommen, steht jetzt schon der Notendurchschnitt unseres Bachelors fest! Solange wir also alle Kurse in Kanada bestehen, steht dem Abschluss nichts mehr im Wege. Juhu!

Vor ein paar Tagen haben wir es uns (nach der Abstimmung/Empfehlung von Mani, Moni, Christin, Thomas, Horsti und Inge) nicht entgehen lassen, Zuschauer des originalen Cirque du Soleil zu sein. 



Da boten uns die Darsteller eine atemberaubende Darbietung dar. Die so am aufeinander springen auf sich drauf vier Leute übereinander mit den Händen hochheben tausend Meter bis zur Decke. Ein akrobatiches Meisterwerk! Selbst ich, der in einer Zirkusfamilie - in der Flick-Flacks auf dem Seil zur Tagesordnung gehörten - groß geworden ist, war beeindruckt. Leider durften wir weder Video - noch Fotoaufnahmen machen. Ein Gebot, was von uns nie mehr gebrochen wird. Während der Pause trauten wir uns dennoch zwei Handyfotos zu machen.



Noch etwas Wunderbares ist vor ein paar Tagen geschehen. Ich habe im Internet die Super Mario Land 1 und 2 Spiele entdeckt, die ich als Kind immer auf dem Gameboy Pocket gezockt hatte. Das war wirklich ein unbeschreiblicher Augenblick. Ich war erstaunt, dass ich noch alle Geheimgänge und Tricks kannte. Natürlich hab ich alles stehen und liegen lassen und konnte erstmal nichts anderes machen, als die Spiele durchzuspielen bis der Endgegner geschlagen wurde.




Um auch mal was mit unseren kanadichen Mitbewohnern zu unternehmen, gingen wir in ein Steakhouse essen. Dort gibt es auch all-you-can-eat Rippchen. Definitiv eine ehrenwerte Location für das Rippchen(fr)essen der Männermannschaft des TVO.


Danach ging es ins Kino. Nach dem ersten Film wollten unsere Mitbewohner noch einen gucken?! Da wir nicht mit dem unregelmäßig kommenden Bus in der eisigen Kälte fahren wollten und da Kinotag war, taten wir es ihnen gleich und schauten uns auch noch einen Film an. Zwei Kinofilme hintereinander; wir strengen uns wirklich an uns kulturell anzupassen.



Unsere Mitbewohnerin, Karlynn beim Beträufeln des salzigen Popcorns mit flüssiger Butter. Diese kulturelle Anpassung ist allerdings zu krass für uns.


Vielen Dank für eure Lösungsvorschläge bezüglich des Rätsels. Leider war die richtige Antwort nicht dabei. Um ein Missverständnis aus der Welt zu schaffen: Sexy und Pfannkuchen haben sich lediglich auf die Belohnung für die richtige Lösung bezogen. Da wir die Pfannkuchen allerdings schlecht senden können, haben wir uns einen anderen Preis ausgedacht: der/die Gewinner/in bekommt einen super Wäschekorb von unsere Universität. Wir haben uns selbst einen zugelegt und sind sehr zufrieden. 


Also, schön weiterraten. Jetzt gibt es erstmal ein etwas einfacheres Bild und einen Tipp: im letzten Blogeintrag gibt es ein paar Hinweise wofür der Gerät/Gegenstand gut sein könnte.


Peace.

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Ein junges Ehepaar, das Reisen liebt! Als Erinnerung für uns und als Update für unsere lieben Familien und Freunde schreiben wir gerne Blogeinträge über unsere Reisen. Wir freuen uns, wenn euch die Blogs gefallen!